Evangelischer Kirchengemeindetag in Württemberg

Der Vorstand des Evangelischen Kirchengemeindetages in Württemberg

Vorsitzender

Dr. Henning Hoffmann, Prälatur Heilbronn

Dr. Henning Hoffmann

Beruflich war ich bis Februar 2011 bei der Firma AUDI in Neckarsulm als Ingenieur tätig. Danach habe ich die Aufgabe als Laienvorsitzender der Gesamtkirchengemeinde Heilbronn übernommen. Der Kirchengemeindetag ist für mich ein sehr wichtiges Sprachrohr der Kirchengemeinden gegenüber Oberkirchenrat und Synode. Hier können die unmittelbaren alltäglichen Sorgen und Nöte der Gemeinden gesammelt und vertreten werden. Außerdem bekommen die Mitgliedsgemeinden bei Bedarf eine kompetente Beratung in fast allen Lebenslagen.

Urlich Vallon, Prälatur Reutlingen

Dekan Ulrich Vallon

Seit 2012 leite ich als Dekan den Kirchenbezirk Sulz zusammen mit den gewählten Vertretern der Kirchengemeinden. Die Herausforderungen, denen sich Kirchengemeinden stellen müssen, sind komplex und brauchen vielfältige Formate der Beratung. Der Kirchengemeindetag als gemeinsame Interessenvertretung der Kirchengemeinden stellt dafür kompetente Möglichkeiten zu Verfügung. So können sich Kirchengemeinden an den Prozessen der Meinungsbildung und Beschlussfassung innerhalb der Landeskirche beteiligen.Ich bin dankbar, dass es den Kirchengemeindetag gibt und engagiere mich gern mit meinen Gaben und Kenntnissen.

Geschäftsführerin

Gerlinde Feine, Prälatur Reutlingen

Pfarrerin Gerlinde Feine

Ich leite die Geschäftsstelle des Vereins und berate bei Anfragen. Über den eigenen Kirchturm hinaus Meinungsbildung fördern und Veränderungen in der Landeskirche in Württemberg mitgestalten, das steht für mich bei der Arbeit im Kirchengemeindetag an erster Stelle. Zusätzlich bin ich Geschäftsführende Pfarrerin in der Stadtkirchengemeinde Süd in Böblingen.

infodontospamme@gowaway.kirchengemeindetag.de

Der erweiterte Vorstand auf der Mitgliederversammlung 2021

Prälatur Reutlingen

Herbert Kehl, Kirchenpfleger a.D., Sulz-Bergfelden

Herbert Kehl (stellv. Rechner)

Die Interessen der Kirchengemeinden und Kirchenbezirke müssen vom Kirchengemeindetag gegenüber dem Oberkirchenrat nachdrücklich vertreten und im offenen Gespräch mit den Landessynodalen, deutlich und verständlich gemacht werden. Dies ist meine Motivation im Kirchengemeindetag. Ich trete dafür ein, dass kirchengemeindliche Arbeit in all ihren Ausprägungen und Aufgaben nachhaltig gestaltet und finanziert werden kann. Die mittlere Ebene ist kontinuierlich zu stärken.

Matthias Röckle, Tübingen

Matthias Röckle

Ich bin verheiratet, habe zwei Kinder und bringe mich gerne beim Kirchengemeindetag mit ein, damit die Kirchengemeinden und Kirchenbezirke auch untereinander ins Gespräch kommen. Hierfür bietet der KGT beste Voraussetzungen und kann umfassend beraten und unterstützen.

Harald Müller, Oberndorf

Harald Müller

Ich bin Vorsitzender des Kirchenbezirkes Sulz. Dieser liegt am Rande der Landeskirche und ist ländlich geprägt. Für mich ist es wichtig, dass der ländliche Raum entsprechende Berücksichtigung findet. Für meine Kandidatur im Jahre 2009 für den Erweiterten Vorstand war mir wichtig, dass der Kirchengemeindetag als Bindeglied der Kirchenbezirke und Kirchengemeinden und dem Oberkirchenrat nebst Landessynode agiert. Weiterhin als Ansprechpartner für Fragen aus den Kirchengemeinden zur Verfügung steht.

Prälatur Stuttgart

Eva-Maria Freudenreich, Bietigheim-Bissingen

Eva-Maria Freudenreich

Der Kirchengemeindetag ist für mich ein wichtiges Organ zur Vernetzung der Gemeinden. Er dient für mich zum Austausch über die Fragen und Probleme, die sich vor Ort konkret stellen, und der daraus erwachsenden Konsequenzen, die sich für Kirchengemeinden stellen. Er wird so zum direkten Sprachrohr der Kirchengemeinden gegenüber der Synode und dem OKR. Außerdem bietet er die Möglichkeit von unten her zu überlegen, was Kirchengemeinden brauchen, um auch in Zukunft ihre Arbeit leisten zu können.

Hansjörg Schall, Ingersheim

Hansjörg Schall

Ich schaue gern über den Tellerrand der eigenen Gemeinde hinaus. Der Kirchengemeindetag möchte die Interessen aller Kirchengemeinden bündeln, egal ob es sich um große oder kleine Gemeinden handelt. Trotz ganz unterschiedlicher Strukturen in Kirchengemeinden gibt es dabei viele Themen, die letztlich fast alle betreffen und die deshalb gemeinsam am besten und wirkungsvollsten angegangen werden können.

Claudia Weyh, Stuttgart-Asemwald

Claudia Weyh

Gerade in einer Zeit, in der immer weniger Kirchengemeinden deckungsgleich mit einer Pfarrstelle sind, gilt es die einzelne Gemeinde zu stärken. In der Vernetzungsarbeit auch über Kirchenbezirksgrenzen hinaus liegt eine große Chance.

 

Prälatur Heilbronn

Melanie Nast, Mühlacker

Melanie Nast

Die Kirchengemeinden sollen Orte der Heimat sein und bleiben an denen Verbundenheit, Gemeinschaft, Vertrauen, Sicherheit und Geborgenheit wachsen kann. Hierfür ist die Vernetzungen und der Austausch des Kirchengemeidetag mit dem Bezirk und der Landeskirche sehr wichtig damit dies weiterhin in den Kirchengemeinden gelebt werden kann.Die Kirchengemeinden sollen Orte der Heimat sein und bleiben an denen Verbundenheit, Gemeinschaft, Vertrauen, Sicherheit und Geborgenheit wachsen kann. Hierfür ist die Vernetzungen und der Austausch des Kirchengemeidetag mit dem Bezirk und der Landeskirche sehr wichtig damit dies weiterhin in den Kirchengemeinden gelebt werden kann.